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Krankheitsbild Arthrose - Dr. med. Maik Lomp, Facharzt für Orthopädie, Bassum - www-dr-med-lomp-de

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Dr. med. Maik Lomp
Orthopädische Praxis
Marie-Hackfeld-Str. 8, 27211 Bassum
Telefon   04241 / 7276
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Dr. med. Maik Lomp
Arthrose – Verschleiß des Gelenkknorpels
Krankheitsbild:
Bei der Arthrose handelt es sich um einen fortschreitenden Verlust des Knorpels. Typische Symptome der Arthrose sind Schmerzen unter Belastung, Anlaufschmerzen, aber auch Ruheschmerzen und Funktionseinschränkungen.

Diagnostik: Die Diagnosesicherung erfolgt mittels körperlicher Untersuchung, Röntgenuntersuchung, Ultraschall oder MRT.

Therapie: Die Auswahl der Behandlung wird abhängig vom Leidensdruck und von den Begleiterkrankungen festgelegt.
Die Akupunktur kann in fast allen Fällen der Arthrose zur Behandlung eingesetzt werden.

Hyaluronsäure-Injektionen kommen bei noch erhaltener Knorpelschicht zum Einsatz. Durch diese wird der körpereigene Schmierstoff des Gelenks, der den Knorpel ernährt, verbessert und erzielt somit eine schützende Wirkung. Diese schützende Schicht aus Hyaluronsäure entlastet den durch die Arthrose geschädigten Knorpel. Die Mobilität kann wieder gesteigert werden und die Schmerzen werden gelindert.

ACP – Protein aus körpereigenen Blutplättchen- hat sich in den letzten Jahren etabliert und am Kniegelenk die beste Wirkung nachgewiesen. Es wird ein Wiederaufbau des verletzten Gewebes initiiert und schmerzhafte Entzündungsvorgänge werden gehemmt. Dadurch werden eine verbesserte Beweglichkeit und ein verzögertes Fortschreiten der Krankheit erzielt.
Es wirkt durch die spezielle Aufbereitung entzündungshemmend sowie schmerzlindernd. Die enthaltenen Wachstumsfaktoren unterstützen die körpereigene Heilung und fördern die Regeneration des Gewebes. Der positive Effekt von Knorpelzellproliferation (Zellwachstum, Zellvermehrung) wurde nachgewiesen.
Für diese Behandlung erfolgt eine Blutentnahme aus einer Armvene. Aus dem gewonnen Blut werden dann durch ein Trennverfahren die gelenkwirksamen körpereigenen Wirkstoffe (Proteine) in konzentrierter Form gewonnen. Im Anschluss erfolgt die Injektion dieser Wirkstoffe in das Gelenk.
Der Einsatz klassischer Medikamente – Ibuprofen, Diclofenac etc. sollte so kurz wie möglich erfolgen und ist häufig wegen Begleiterkrankungen nicht möglich.
Im weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung kann ein Gelenkersatz notwendig werden.
Dr. med. Maik Lomp
Marie-Hackfeld-Str. 8
27211 Bassum

Telefon  0 42 41 72 76
Fax  0 42 41  73 76


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Dienstag:   8 - 13.30 Uhr
Mittwoch:   8 - 12.00 Uhr
Donnerstag:   8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr
Freitag:   8 - 12 Uhr
Termine nur nach Vereinbarung
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