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Krankheitsbilder - Dr. med. Maik Lomp, Facharzt für Orthopädie, Bassum - www-dr-med-lomp-de

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Dr. med. Maik Lomp
Orthopädische Praxis
Marie-Hackfeld-Str. 8, 27211 Bassum
Telefon   04241 / 7276
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Dr. med. Maik Lomp
Krankheitsbilder
Dr. med. Maik Lomp
Facharzt für Orthopädie, Bassum
Orthopädiepraxis Bassum
Achillessehne - Achillodynie

Krankheitsbild: Die Achillodynie beschreibt eine schmerzhafte Schädigung der Achillessehne. Bei einer Achillodynie verspüren die Betroffenen meist Schmerzen im hinteren Unterschenkel und im Fersenbereich bei Belastung.

Diagnostik: Neben der klinischen Untersuchung kann auch ein Ultraschall erfolgen.

Therapie: Eine Behandlung erfolgt in der Regel mit Übungen, Analgetika und einer Bandage.

Die effektivste Therapie stellt in den meisten Fällen die Stoßwellentherapie.
Alternativ zeigt auch Akupunktur in Verbindung mit der Lasertherapie eine sehr gute Wirksamkeit.
Wirbelsäule – Rückenschmerzen, Nackenschmerzen

Krankheitsbild: Man unterscheidet zwischen akuten und chronischen Rückenschmerzen. Ursachen können unter anderem Funktionsstörungen, Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle, eine Verengung des Wirbelkanals oder Wirbelkörperfrakturen sein. Zusätzlich können entzündliche Erkrankungen Rückenschmerzen auslösen.

Diagnostik: Bei der körperlichen Untersuchung werden die Beweglichkeit der Wirbelsäule, die Spannung der Muskulatur, die Funktion und die Schmerzhaftigkeit der einzelnen Strukturen untersucht. Häufig muss zusätzlich die Funktion der Nerven, die aus der Wirbelsäule in die Extremitäten ziehen, geprüft werden.

Um beispielsweise die Bandscheiben gut darstellen zu können, kann eine MRT erfolgen. Die knöchernen Strukturen werden im Röntgen sichtbar.

Therapie: Als konservative Therapie können zum Beispiel Krankengymnastik oder eine manuelle Therapie indiziert sein. Es können aber auch Medikamente, wie zum Beispiel ein Muskelrelaxanz oder Analgetika zum Einsatz kommen oder als Infusion oder Injektion gegeben werden. Zusätzlich sind Lumbalbandagen in vielen Fällen hilfreich.

Zudem kann auch eine Akupunktur zur Schmerzlinderung führen.
Knie – Gonarthrose

Krankheitsbild: Häufig werden im höheren Alter Knieschmerzen durch eine Arthrose ausgelöst. Außerdem kann es zum Beispiel durch Überlastung oder einem Trauma zu einem Meniskusschaden kommen. Auch Schleimbeutelentzündungen oder eine Baker-Zyste können am Knie Beschwerden verursachen.

Diagnostik: Neben der klinischen Untersuchung werden technische Untersuchungen mittels Ultraschall, Röntgen und ggf. MRT erforderlich.

Therapie: Die unterschiedlichen Erkrankungen des Knies können mit Akupunktur, ACP-Injektionen (aus Eigenblut hergestellt), Hyaluronsäure-Injektionen, Cortison-Injektionen, der oralen Einnahme von Analgetika oder mit Hilfe von Bandagen/Orthesen behandelt werden.
Hüfte/Trochanter:

Krankheitsbilder:  An der Hüfte kann es, wie auch beim Knie, zu Arthrose oder einer Schleimbeutelentzündung kommen. Das femoroacetabuläre Impingement beschreibt eine angeborene Fehlstellung, bei der die Hüftpfanne und der Hüftkopf nicht optimal zusammenpassen, wodurch es zu einer Einklemmungssymptomatik der Sehnen und Bänder kommen kann, welche dann zu Schmerzen führt. Es können sich auch Kalkherde an den Sehnen bilden und Schmerzen auslösen.

Diagnostik: Neben der klinischen Untersuchung können auch ein Ultraschall, Röntgen oder eine MRT zum Einsatz kommen.

Therapie: Die unterschiedlichen Erkrankungen der Hüfte können unter anderem mittels Stoßwellentherapie, Akupunktur, Hyaluronsäure-Inj. oder ACP-Injektionen, Cortison-Injektionen, der oralen Einnahme von Analgetika oder Krankengymnastik behandelt werden.
Ellenbogen:

Krankheitsbild: Neben den umgangssprachlich als „Tennisarm“ und „Golferarm“ bekannten Erkrankungen am Ellenbogen kann es auch hier zu Kalkablagerungen an den Sehnen kommen.

Diagnostik: Neben der klinischen Untersuchung können auch ein Ultraschall und in seltenen Fällen ein Röntgenbild notwendig werden.

Therapie: konservative Therapieoptionen sind hier eine Ellenbogenspange, Akupunktur, Laserbehandlungen und die Stoßwellentherapie.

Muskuläre Triggerpunkte:
Krankheitsbild: Triggerpunkte sind lokal begrenzte, schmerzhafte Verhärtungen in der Muskulatur, die häufig aus Überlastungen oder Verspannungen entstehen. Sie können nicht nur punktuell schmerzen, sondern auch in andere Körperregionen ausstrahlen.

Diagnostik: Durch eine körperliche Untersuchung können Triggerpunkte festgestellt werden.

Therapie: Akupunkturbehandlung, ggf. auch durch Ergänzung eines Infratorlasers, Magnetfeldtherapie. Manuelle Therapie und Stoßwellentherapie können auch zum Einsatz kommen.
Akupunkturbehandlungen:
Viele Studien haben die Wirksamkeit der Akupunktur nachgewiesen, welche in der Schmerztherapie angewendet wird. Die Akupunktur ist ein bewährtes Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin, das gezielt körpereigene Heilungsprozesse aktiviert. Durch das Setzen feinster Nadeln an bestimmten Punkten wird der Energiefluss im Körper harmonisiert, Schmerzen gelindert und das Wohlbefinden verbessert.

Die Akupunktur kann bei Arthrose, muskulären Triggerpunkten oder auch bei Allergien zum Einsatz kommen. Ergänzend zu der Akupunktur kann ein Infrarotlaser oder auch Schröpfkugeln eingesetzt werden.

Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für die Akupunkturbehandlung von chronischen Knie- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Wir beraten Sie hierzu gerne persönlich.
Hyaluronsäure-Injektionen
 
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil des Gelenkknorpels und der Gelenkflüssigkeit. Bei Gelenkverschleiß (Arthrose) nimmt ihre Menge und Qualität ab. Die Folge sind Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit.
 
Durch gezielte Injektionen von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk kann die Gleitfähigkeit verbessert und der Knorpel geschützt werden.
 
Es stehen verschiedene Präparate zur Verfügung, die sich in ihrer Zusammensetzung und Wirkdauer unterscheiden. Je nach Produkt sind einmalige oder mehrere Injektionen im wöchentlichen Abstand erforderlich.
 
Ziel ist eine Schmerzlinderung, eine Verbesserung der Beweglichkeit und eine Verzögerung des Krankheitsverlaufes. Vorab erfolgt eine entsprechende Diagnostik um festzustellen ob diese Therapie geeignet ist.
Dr. med. Maik Lomp
Marie-Hackfeld-Str. 8
27211 Bassum

Telefon  0 42 41 72 76
Fax  0 42 41  73 76


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Dienstag:   8 - 13.30 Uhr
Mittwoch:   8 - 12.00 Uhr
Donnerstag:   8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr
Freitag:   8 - 12 Uhr
Termine nur nach Vereinbarung
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