Osteoporose:
Krankheitsbild: Osteoporose ist eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und -abbau gestört ist, wodurch die Knochenmasse abnimmt und es zu Knochenbrüchen kommen kann.
Osteoporose oder Knochenschwund wird oft als Erkrankung älterer Frauen angesehen. Doch die Erkrankung tritt in 25 Prozent der Fälle auch bei Männern auf – mit steigender Tendenz.
Es lohnt sich, der sich häufig unbemerkt entwickelnden Osteoporose vorzubeugen beziehungsweise sie rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen.
Osteoporose oder Knochenschwund wird oft als Erkrankung älterer Frauen angesehen. Doch die Erkrankung tritt in 25 Prozent der Fälle auch bei Männern auf – mit steigender Tendenz.
Es lohnt sich, der sich häufig unbemerkt entwickelnden Osteoporose vorzubeugen beziehungsweise sie rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen.
Vorsorge: Wer der Osteoporose vorbeugen möchte, sollte sich mit den Risikofaktoren auseinandersetzen und versuchen, ihnen bestmöglich entgegenzuwirken. Neben einer angepassten Ernährung und ausreichend Bewegung kann Gleichgewichtstraining, ein Normalgewicht und der Verzicht auf Genussmittel vorbeugend wirken.
Diagnostik: durch eine Knochendichtemessung (DXA) kann eine Osteoporose frühzeitig und völlig schmerzfrei erkannt werden. Diese Untersuchungsmethode dauert nur wenige Minuten und die Ergebnisse können direkt im Anschluss besprochen werden. In Abhängigkeit und Ausmaß der gemessenen Knochendichte, dem Alter und den Risikofaktoren, erfolgt dann eine Einstufung, ob die Knochenstruktur behandelt werden muss oder nicht.
Zudem ist häufig eine Aktivorthese verordnungsfähig.